Erst allmählich wird auch griechischen Kleinsparern klar, wie wie sie sich vor der neuen Drachme schützen: Sie dürfen auf griechischen Banken keine Euros halten. Sie müssen ihre Euros abziehen. Nicht unbedingt zu Hause unnter's Kissen legen. Sondern auf eine ausländische Bank bringen.
Viellicht wird damit auch den griechischen Wählern klar, was die griechische Linke unternehmen wird, bevor sie über Nacht die griechische Drachme neu aus der Kiste holt: sie wird über dieselbe Nacht rigorose Kapitalkontrollen einführen oder die griechischen Banken schlicht verstaatlichen.
Wie auch immer: Für die griechischen Sparer gibt es nur einen Ausweg: Sie müssen ihr Geld abziehen. Der Run auf die Banken steht unmittelbar bevor.
Das zurückhaltende Szenario der zurückerhaltenden NZZ
Zisch, braus, spritz, schäum, freu
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Im heissen Juli 2022 besuchte ich die Trümmelbachfälle im Berner Oberland -
erfrischend wars.Letzte Woche stand in der "Schweizer Familie" mein Artikel
mit...
vor 20 Stunden
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