Im Tages-Anzeiger von heute warnt Pius Knüsel, Direktor der staatl. Stiftung Pro Helvetia, in einem bemerkenswerten Artikel davor, dass der staatl. geförderte "Kulturschaffende ins Netz der kleinen Abhängigkeiten gerät".
Im Gegensatz dazu habe es "Lukas Bärfuss mit Hundert Tage vorgemacht, wie dieser Disziplinierung "mit grandioser Fantasie" zu begegnen sei.
Liest man das - tatsächlich - grandiose Buch Hundert Tage bis zum Ende, lautet der letzte Satz:
"Der Autor dank der Stiftung Pro Helvetia und dem Kanton Zürich für die Unterstützung der Arbeit."
Die Stellvertreterin
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Rosa Gutknecht, 1885 in Deutschland geboren, kam als kleines Kind in die
Schweiz, wuchs in Zürich und später in Graubünden auf. 1901 wurde sie in
Chur konf...
vor 8 Stunden
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