Dirk Vaihinger, Verleger bei Nagel + Kimche, lobt heute in der NZZ die Buchpreisbindung und überhaupt neue staatliche Förderungen unter dem Motto "Kulturgut Buch". Das alte Klagelied der Buchhänder + Verleger. Und total vergessen geht, dass Nagel + Kimche, eine hundertprozentige Tochter des deutschen Grossverlags Hanser, vor kurzem von der Stiftung Pro Helvetia eine Gross-Subvention von immerhin 75'000 Franken erhalten hat.
Zisch, braus, spritz, schäum, freu
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Im heissen Juli 2022 besuchte ich die Trümmelbachfälle im Berner Oberland -
erfrischend wars.Letzte Woche stand in der "Schweizer Familie" mein Artikel
mit...
vor 11 Stunden
1 Kommentar:
Ja zwei Milliarden wirken halt appetitanregend. Interessant fand ich, wie der Diogenes-Verlag auf die Frage antwortete, ob angesichts des Währungsproblems keine Einsparungen möglich seien: Nein, denn Produktion, Druck etc sei schon lang grösstenteils ins EU-Ausland verlagert. Aber natürlich kein Wort darüber, dass da doch wohl währungsmässig ein Vorteil entstanden sein sollte.
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