Sonntag, 27. Februar 2011

Corrigenda

Kurt W. Zimmermann ist nicht neu im Club der eitlen Journalisten. Er hat schon zwei andere Bücher verbrochen: zum Thema Golf.


Zimmis neues Werk: Hier

Donnerstag, 10. Februar 2011

Lieber Kurt W. Zimmermann

Warum schreiben Journalisten Bücher?, hast Du am 20. April 2006 in der "Weltwoche" gefragt.

Deine Antwort damals:
"Meistens ist es reine Eitelkeit."

Deine Schlussfolgerung damals:

"So, das wäre geklärt. Und jetzt rufe ich ein paar Verlage an. Ich glaube, es ist höchste Zeit, dass die Medienkolumnen der Weltwoche auch in Buchform erscheinen."

Heute lese ich in der Weltwoche: Die Zeit ist reif. Orell Füssli bringt Dein Buch.

Lieber Kurt, Herzlich willkommen im Club der reinen Eitlen

Mittwoch, 9. Februar 2011

Berlusconi & Blocher

Zwei Politiker. Einer legt sogar offen, welche Medien er beherrscht.

Dienstag, 1. Februar 2011

Kann Martin Suter schreiben?

Keine Frage.

Was Literaturkritiker nicht verputzen können, ist der Umstand, dass diese erfolgreichen Romane von einem geschrieben werden. der nicht einmal Journalist war. Sondern Werbetexter. Der, was längst vergessen ist, aus der Reklame für Käse ein Stück Kunst gemacht hat. Der nebenbei immer ein Loch fand, um für Stephan Eicher oder Michael von der Heide einen Song zu schreiben. Oder ein Drehbuch für Daniel Schmid.

Ich wenigstens kenne keinen, der die Form des Dialogs so beherrscht wie Martin Suter. Schon gar keinen Literaturkritiker.