Sonntag, 26. Januar 2014

Neulich war ich im Dschungel

Am Hauptbahnhof Zürich nahm ich das 4er Tram Richtung Seefeld. Bei der Station Höschgasse stieg ich aus, spazierte drei Minuten aufwärts. Und dann war ich mitten drin. Zu Empfehlen 

Donnerstag, 23. Januar 2014

Simone Meier ade

Heute habe ich den letzten Artikel von Simone Meier im Tagesanzeiger gelesen. Danke!
Es ist wohl für lange Zeit der letzte Artikel, den ich von ihr lese. Denn ob so etwas bei Watson Platz hätte? Ich hoffe es für Simone Volo (You only live once!) . Aber selbst wenn sie Platz bekäme, so bin mir ziemlich sicher, dass ich ihre Artikel  nie mehr finde unter all dem vielen übrigen Watson- Plunder, den ich vorher untersuchen müsste. Schade!

Dienstag, 7. Januar 2014

Der Künstler und sein Werk: Francisco Sierra

Hier der sechste Teil meiner kleinen Serie. Ansicht

Freitag, 3. Januar 2014

So wird wieder aufgeblasen

Grossbritannien, lese ich heute in der NZZ, wagt die Probe aufs Exempel. Von der letzten Immobilienblase zusammen mit den USA und Spanien besonders stark betroffen, kurbelt die Regierung Cameron den Prozess neu an. Sie lockt die privaten Haushalte zum Kauf - mit Subentionen. Das funkoniert offenbar prächtig. Die Immoblienpreise steigen wieder, die Baubranche boomt, auch der übrige Konsum steigt. Alles funktioniert wie im Lehrbuch.

Mittwoch, 1. Januar 2014

Die "Fehlkonstruktion"

Heute feiert der Euro seinen 15. Geburtstag. Er ist zwar eine "Fehlkonstruktion", wie Ökonomen vor 14 Jahren gemerkt haben. Nur hat bis heute kein einziges Land den Euro abgeschafft. Obschon jedes Land das jederzeit tun könnte. Autonom. Obschon gerade wirtschaftlich "schwache" Länder daran jedes Interesse haben müssten. Schliesslich hat der Euro dazu geführt, dass alles überall gleich teuer ist. Deswegen ist der Euro in Wirklichkeit ja auch ein Teuro. Und seit die Zahnpasta überall gleich viel kostet, überleben die Zahnpasta-Hersteller in wirtschaftlich "schwachen" Gegenden nur auf eine Art : Indem sie Löhne senken und/oder Leute entlassen. Womit der Staat weniger Steuern einnimmt und seine Ausgaben seinerseits kürzt. Also kommt es zur Misère. Zuerst in den wirtschaftlich "schwachen" Ländern, danach werden auch die "reichen" in den Dreck gezogen. So viel zur Theorie. Heute, 1. Januar 2014, führt Lettland, wirtschaftlich eindeutig ein "schwaches" Land der EU, den Euro ein. Warum? Weil die dortigen Politiker samt ihren Wählerinnen und Wählern dumm sind? Sicher ist nur, dass wir Ökonomen nicht unbedingt klüger werden.