Im Tages-Anzeiger von heute warnt Pius Knüsel, Direktor der staatl. Stiftung Pro Helvetia, in einem bemerkenswerten Artikel davor, dass der staatl. geförderte "Kulturschaffende ins Netz der kleinen Abhängigkeiten gerät".
Im Gegensatz dazu habe es "Lukas Bärfuss mit Hundert Tage vorgemacht, wie dieser Disziplinierung "mit grandioser Fantasie" zu begegnen sei.
Liest man das - tatsächlich - grandiose Buch Hundert Tage bis zum Ende, lautet der letzte Satz:
"Der Autor dank der Stiftung Pro Helvetia und dem Kanton Zürich für die Unterstützung der Arbeit."
Die Leibeigenen-Schublade
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In diesem Prunktraum empfing der Abt Gäste.Fiktive Person: Waltherus
Möhrler.Das Kloster Fischingen, 1138 gegründet, wurde 1848 wie alle Klöster
im Kanton ...
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