Der gestrauchelte Priatbankier, gewesene NZZ-Verwaltungsratspräsident und gefeierte Autor von Anlage-Kommentaren mit Kult-Charakter : Konrad Hummler publiziert wieder. Im "Schweizer Monat" wagt er unter dem Titel "Die Schweiz, die USA und der Rest der Welt", was er nach US-Recht und seinem Schuld-Eingeständnis offensichtlich noch darf: Er schreibt eine brave Abhandlung, mit der er niemandem auf die Zehen tritt, zuletzt der Weltmacht Nummer 1. Keine Beleidigungen mehr, über die wir uns früher köstlich amüsieren durften.Eine einzige - harmlose! - Spitze habe ich entdeckt gegenüber den USA und ihrem Schuldenschlendrian, ermöglicht durch die Weltwährung Dollar.
Im weiteren gibts ein paar allgemeine Bemerkungen zu den "Fehleinschätzungen" der Player in der Schweiz, die wir mit etwas Phantasie als Selbstkritik interpretieren dürfen.
Es ist ein Jammer, wie gefangen der ach so unabhängige Chef-Stratege heute ist.
Online gibt nur eine Zusammenfassung. Viel mehr steht auch im ganzen Text nicht drin.
Ein Happy End gibts nicht
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vor 20 Stunden
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