Mit meinem Blog passiert, was den meisten passiert. Sie verschwinden. Ganz einfach deswegen, weil der Blogger immer weniger schreibt und eines Tages ganz aufhört.
Genau das ist mein Ziel. Ich habe diesen Neustart aus therapeutischen Gründen gemacht. Um zu üben, um zu trainieren. Ich will, wie es bei der New York Times heisst, wieder "fit to print" werden. Ganz normale Artikel schreiben. Solche wie diesen hier.
Totgeglaubt, doch höchst lebendig
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Als ich am Mittwoch von Uetikon nach Egg wanderte, war ich auf einen
deprimierenden Anblick gefasst: das eingegangene Restaurant Vorderer
Pfannenstiel. Nun...
vor 1 Tag
3 Kommentare:
Schade, ich werde das Blog vermissen und wohl auch kaum noch dazu kommen, ihre Artikel zu lesen – ganz einfach, weil ich sie ohne Links natürlich gar nie zu Gesicht bekomme.
Wieso übrigens «verschwinden»? Wieso das Blog nicht einfach online stehen lassen? Um Kommentare haben Sie sich ja leider sowieso nie gekümmert, jedenfalls nicht in einer nach aussen sichtbaren Art und Weise.
Zum «Abu Dübi»-Artikel: Beim Militärflugplatz Dübendorf handelt es sich um ein Flugfeld oder einen Flugplatz, nicht um einen Flughafen:
http://www.zrhwiki.ch/wiki/Flugfeld
Der Flugplatz ist kein ehemaliger, sondern noch immer in Betrieb: Ju-52, Rega, Helikopter und Flächenflieger der Luftwaffe, sonstiger Flugbetrieb. Lediglich (lärmmässig aber immerhin) die Jets der Luftwaffe fliegen nicht mehr regelmässig.
Mein Blog verschwindet nicht. Auch sage ich nie nie. Vielleicht poste ich schon morgen wieder was. Doch verspreche ich: Falls ich Zukunft Kommentare erhalte, werde ich besser auf diese eingehen.
Ich lese gerne mit, Kommentare sind hier nicht besonders wichtig – Hauptsache, es erscheint ab und zu ein neuer Blogeintrag! :)
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