Ich habe versucht, das herauszufinden. Das Resultat: Hier.
Meine Prognose: Mit einem unsympathischen Fremdwort im Titel lässt sich sicher keine Schweizer Volksabstimmung gewinnen. Warum die Mehrheit des National- und Ständerats überhaupt auf eine solche Idee kam, ist und bleibt ein Rätsel.
Ich selber stimme ebenfalls Nein. Denn ich bin mehr als nur zufrieden mit der heutigen Versorgung, sondern dankbar dafür. Ich sehe keinen Grund, das System auf den Kopf zu stellen.Wer in ein Ärztenetz eintreten will, kann das heute schon. Freiwillig. Und es gibt gute Gründe, dies zu tun.
Osterfingens Stolz
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Die Bergtrotte Osterfingen. Am rechten Bildrand ist das angebaute moderne
Restaurant erahnbar.Wir tranken einen Osterfinger, logisch.Die Bergtrotte
Osterfi...
vor 2 Stunden
1 Kommentar:
So ist es. Die Managed Care-Hysterie trug in den letzten Jahren deutlich sektenhafte Züge und die Parlamentarier haben sich von diesem "hype" regelrecht anstecken lassen. Managed Care JA, die Zukunft, alles besser, effizienter, optimaler, Doppelspurigkeiten vermeiden, Leben retten, Kosten senken.
Politiker, die nie eine Frühenglisch-Klasse von innen gesehen hatten, warfen plötzlich mit Anglizismen um sich, die sie nicht verstanden: Capitation, Gatekeeping, Provider, fee-for-service...
Glücklicherweise ist das Volk nicht so dumm. Frau und Herr Schweizer sind offenbar weniger manipulationsanfällig, als viele Berufspolitiker in Bern.
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