So titelte ich meinen Post vom 29. Juni 2011.
Hier
An dieser Aussage halte ich fest, voll und ganz. Damals begründete ich meine Prognose wie folgt:
"Untergehen wird der Euro so wenig wie die Europäische Union. Vielleicht
werden ein paar Staaten ausgeschlossen, so etwas ist bei vereinigten
Staaten nie auszuschliessen.Aber deswegen geht die Welt nirgendwo unter."
Das schrieb ich damals, das wiederhole ich huete ungern.Zuerst kommt Griechenland dran.Welches Land folgt danach?
Portugal? Vermutlich schon. Dort droht dasselbe: Ausschluss aus der Euro-Zone, Abwertung, sprunghafte Verteuerung der Importe, gnadenlose Enteignung der Kleinsparer.
Spanien? Vorderhand Too big to fail. Genauso wie Italien. Und erst Frankreich! Zu gross, um von Europa heute schon fallengelassen zu werden.
Doch wer zum Teufel bleibt mit Sicherheit übrig in der so genannten Euro-Zone?
Deutschland, Österreich, Luxemburg, Estland, Finnland, die Slowakei, Belgien und die Niederlande.
Ich gab damals, am 29. Juni 2011, auch ein paar Tipps für die Kleinsparer in der Schweiz. Auch an diesen halte ich fest:
"Keine Aktien mehr, keine Dollars,
keine Euros,keine Yen. Brav ausharren in Schweizer Franken in Zeiten, da
Anlagesparkonti 1 Prozent rentieren. Wer eine Hypothek und zu viel Geld
hat, zahlt die Hypothek ab. Wer zu viel Geld, aber keine Hypothek hat,
schaut sich auf dem Immobilienmarkt um. Und kauft nur jene vier Wände,
in die man selber einziehen möchte. Dann macht man sicher nichts falsch.
Eine Information nur muss ich korrigieren: Anlagesparkonti rentieren in der Schweiz inzwischen weniger als 1 Prozent, aber immer noch im Plus. In Zeiten der Finanz-, Schulden- und Währungskrisen gewinnt, wer nichts verliert.
Osterfingens Stolz
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Die Bergtrotte Osterfingen. Am rechten Bildrand ist das angebaute moderne
Restaurant erahnbar.Wir tranken einen Osterfinger, logisch.Die Bergtrotte
Osterfi...
vor 2 Stunden
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