Die Schweizer Innenpolitik, deutet sich Tag zu Tag an, orientiert sich an Fernost. Unser Modell ist China.
Zwei Dinge wären ideal
Erstens eine schrittweise Aufwertung der eigenen Währung. Das kann die Nationalbank, das muss sie, das darf sie sogar. Aber nur, wenn diese Aufwertung in kleinsten Schritten erfolgt, wie es China vordemonstriert. damit passen sich alle kontinuierlich an die neuen Realitäten an: Die inländischen Export-Industriellen und die internationale Devisenhändler.
Zweitens darf auch die Schweiz einen Staatsfonds gründen. Verwaltet werden könnte er von der Nationalbank - mit klar umschriebenen Regeln. Insbesondere soll dieser Staatsfonds keinen aktiven Einfluss nehmen, weder auf einzelne Unternehmen oder Staaten. Es geht um rein passive Investments unter dem Gesichtspunkt der Rendite.
Selbstverständlich darf sich dieser Staatsfonds später von den inländischen Politikern nicht erpressen lassen. Eine Gewinnverteilung kann nicht versprochen oder gar "garantiert" werden, wie es heute leider der Fall ist. Die Gewinnverteilerei folgt erst, sofern diese Gewinne über eine längere Frist tatsächlich zu erzielen sind.
Genau s wurden schliesslich die "überschüssige Goldreserven" abgewickelt. Verteilt wurde das Geld erst, als die Zeit überreif war. Und nicht vorher.
Osterfingens Stolz
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Die Bergtrotte Osterfingen. Am rechten Bildrand ist das angebaute moderne
Restaurant erahnbar.Wir tranken einen Osterfinger, logisch.Die Bergtrotte
Osterfi...
vor 7 Stunden
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