Ich habe hier vor wenigen Tagen behauptet, Knüsel lobe Bärfuss, Bärfuss danke Knüsel.
Anlass dazu war ein Artikel im Tages-Anzeiger, in welchem Pius Knüsel, Direktor der Stiftung Pro Helvetia, geschrieben hat:
Lukas Bärfuss hat's mit «100 Tage» vorgemacht - wie unserer Disziplinierung mit grandioser Fantasie zu begegnen ist.
Heute Pfingsmontag lese ich in der Weltwoche, welche Bücher auf dem Nachttisch von Pius Knüsel liegen: Drei, darunter «100 Tage» von Lukas Bärfuss.
Gleichzeitig muss ich an dieser Stelle zugeben: Auch ich habe geschummelt, als hier gelobt habe,Bärfuss' neuer Roman sei «tatsächlich grandios». Dabei kann ich das gar nicht wissen, habe ich doch dieses Buch noch gar nicht ganz gelesen; es liegt auch auf meinem Nachttisch.
Aber diePointe stimmt. Der letzte Satz im neuen Bärfuss, einem Buch, das ich zu lesen hoffentlich bis ans Ende schaffe, lautet : «Der Autor dankt der Stiftung Pro Helvetia».
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