Esther Maurer, Zürichs Stadträtin, Lic. Phil. 1, die immer so frisch, fidel, ja lebenslustig in die Welt schaut, ist klug genug, dass es ihr nie in den Sinn käme, das Rausch trinken zu verbieten. Wir wissen doch aus der Geschichte der versuchten Prohibition in den USA, wohin das führt.
Es käme ihr auch nie in den Sinn, die Street Parade in Zürich zu verbieten, Wir wissen doch auch der Geschichte der 1. Mai-Umzüge in Zürich, wohin das führt Am Ende müssen die Behörden die Nachdemo verbieten.
In logischer Konsequenz schlägt sich Esther Maurer nun mit dem Gedanken herum, die Street Parade nicht mehr zu bewilligen. Falls es diesen Sommer deswegen zu unbewilligten Nachparaden mit unkontrolliertem Rauschtrinken kommen sollte, so spielt Esther Maurer dann die oberste Polizistin.
Totgeglaubt, doch höchst lebendig
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Als ich am Mittwoch von Uetikon nach Egg wanderte, war ich auf einen
deprimierenden Anblick gefasst: das eingegangene Restaurant Vorderer
Pfannenstiel. Nun...
vor 3 Stunden
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