Donnerstag, 11. Dezember 2008

Am Tag danach

Ueli ist Bundesrat. Ansonsten geht alles weiter wie bisher. Es gibt eine linke Oppositionspartei, eine rechte Oppositionspartei, und beide tun so, als ob sie halb drinnen, halb draussen wären. Wovon sie beide profitieren. Während die zwei Parteien in der Mitte dieses Spielchen nicht nur mit sich spielen lassen – sondern akttiv mitspielen.

Meine Prognose: Beim nächsten Mal wird die SP wieder einmal nicht mit ihrem Wunschkandidaten Nr. 1 durchkommen. Aber mit einer Art Nummer 2. Worüber die SVPler dann zusammen mit den Freisinnigen jubeln werden.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Meine Prognose: Die Wahl von Ueli Maurer war zwar ein Ausrutscher, aber er wird sich problemlos in die Mitte-Links-Regierung einfügen. Staatsnähe liegt SVPlern ja nicht fern, Maurer sowieso nicht.