Es gibt bekanntlich Journalisten, die fordern von andern Journalisten Transparenz. Die wollen zum Beispiel erfahren, welcher Partei andere Journalisten nahe stehen, insbesondere wenn diese beim SRF, dem Schweizer Radio und Fernsehen, arbeiten.
Ich arbeite nicht beim SRF, und ich stehe auch keiner Partei nahe. Sondern ich bin einer solchen beigetreten. Das war im Januar. Und jetzt sitze ich schon im Vorstand, so schnell geht das in einer Kreispartei. Hier.
Warum ich politisch aktiv werde - ausgerechnet in einer Verliererpartei - das wäre eine längere Ausführung, die ich irgendwann nachholen werde.
Gleichzeitig gebe ich hiermit, aus Gründen der Transparenz, bekannt, dass ich seit einiger Zeit eine Rente der Invalidenvericherung beziehe. Und das, obschon ich wieder arbeite, freilich zu einem "reduzierten Pensum". Gerade deswegen erhalte ich die Rente. Wie so etwas genau berechnet wird - auch das wäre eine längere Ausführung, die ich irgendwann nachholen werde.
Totgeglaubt, doch höchst lebendig
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Als ich am Mittwoch von Uetikon nach Egg wanderte, war ich auf einen
deprimierenden Anblick gefasst: das eingegangene Restaurant Vorderer
Pfannenstiel. Nun...
vor 1 Tag
1 Kommentar:
Lieber Herr Schneider,
vielen Dank, dass Sie mit gutem Vorbild vorangehen. Schön zu sehen, dass es sie gibt: relevante Bastionen des ökonomischen Sachverstandes, die Transparenzforderungen mit eigener Transparenz kombinieren.
Beste Grüsse, Florian Rittmeyer
PS. Ihr Comeback beindruckt zutiefst.
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