Die SBB wollen den Vater Staat auf Schadenersatz einklagen, weil dieser die SBB-Pensionskasse nicht mit genügend Anfangskapital ausgestattet habe. Interessant.
Noch interessanter ist, dass damals, als die SBB-Pensionskasse mit 5,5 Milliarden Franken und einem Deckungsgrad von 100 Prozent in die Selbstständigkeit entlassen wurde, niemand klagte. Im Gegenteil. Die BB-Pensionskasse (langjähriger Präsdient: Benedikt Weibel) , durfte tun, was ihrem Arbeitgeber SBB (langjähriger Präsident: Benedikt Weibel) passte. Während zehn Jahren feuerte er zehn Tausend Arbeitnehmer. Er tat dies auf eine sozialverträgliche Weise, die vom sozialdemokratischen SBB-Bundesrat Moritz Leuenberger wie folgt elobt wurde: als "Personalumbau unter einem sozialdemokratischen CEO, zusammen mit dem Personalchef und denMitarbeitern."
Konkret wurde das Problem mit mit grosszügig honorierten Früh-Invalidisierungen gelöst,die von der SBB-Pensionskase nicht genügend vorfinanziert waren - und an deren Spätfolgen die SBB-Pensionskasse bis heute leidet.
Preisfrage: Wer ersetzt welchen Schaden?
Die Attacke
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